Unser heutiger Wettfahrtleiter Felix Schöndorfer hatte eine kleine Mittelstrecke vorgesehen, mit Start vor dem BMK Yachthafen Richtung Lindau bis zum Alwinder Berg und wieder zurück zum Ziel nach Langenargen.

Pünktlich um 11.30 Uhr erfolgte der Start, den eindeutig Helmut Grauer mit seiner „Opal“ für sich entschieden hatte.

Verfolgt von weiteren 20 Yachten ging es dann mit geschrickten Schoten in Richtung Alwinder Berg.

Die Bojen-Rundung konnte die „Alte Liebe“ mit ihrer Zweihand Crew

Peter und Suzanne Rehfuss mit einem guten Vorsprung für sich entscheiden. Diesen Vorsprung konnten sie, trotz hart arbeitenden Verfolgern, mit anderthalb Minuten bis ins Ziel verteidigen.

Familie Frey nahm auf ihrer wunderschönen „Marama“ die  Verfolgung auf die „Alte Liebe“ auf. Sie versuchte alles. Als einzige im Feld setzten sie den Spinnaker, den sie  jedoch kurs- und windrichtungsbedingt bald wieder bergen mussten.

Familie Schiedt auf ihrer neuen „Skorpion“ waren die drittschnellsten und erreichten  das Ziel hinter „Marama“ mit einem Rückstand von lediglich 55 Sekunden.

An Land trafen mittlerweile einige weitere Mitglieder beim Festzelt ein, um gemeinsam mit den „Anseglern“ die feinen kulinarischen Leckereien zu geniessen. Als süsse Leckerei zauberte Sabrina Booch aus frischen Erdbeeren einen Kuchen und unser segelnder Bäcker Straub lieferte einen feinen ca. 2m langen Butterzopf. Metzgermeister Toni Magg organisierte den herrlichen Leberkäse, der mit Kartoffelsalat serviert wurde.

Der anschliessenden Preisverteilung verlieh unser Wettfahrtleiter Felix noch eine spezielle Note: eigens für dieses Ansegeln gestaltete er neue „Ansegel-Wettfahrtreglen“, ganz nach dem Motto: „die Ersten sollen die letzten sein“, .....

Wahrlich ein löblicher Ansatz, sind wir doch alle in Freundschaft verbundene Clubmitglieder, welche auch sonst genügend Möglichkeiten haben sich sportlich zu messen.

Mehr Bilder vom Ansegeln sind in der Galerie!

RvM